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50 Jahre Posaunenchor Gstaad

Gestartet habe ich als Jungbläser mit einem Cornet vom Posaunenchor Gstaad. Ich merkte bald, dass ich Mühe hatte mit den hohen Tönen, weil ich dicke Lippen habe. Mein Vater spielte Ventilposaune und er motivierte mich auf Zugposaune umzustellen. Noch heute spiele ich Bassposaune. Die Freude an der Musik und die Kameradschaft im Posaunenchor schätze ich sehr. Schöne Momente waren immer die Oberländermusiktage. Dort lernte ich auch verschiedene Musikkameraden kennen. Auch wenn wir mit dem Posaunenchor ein Reisli machten, war das etwas Besonderes. Mit der Zeit spielten auch meine fünf „Buben“ im Posaunenchor mit. Das war eine grosse Bereicherung. Davon sind immer noch zwei Söhne aktiv dabei. Zur Ehre Gottes zu spielen ist für mich eine schöne und gesegnete Zeit.