Im Jahr 1907 gründeten 26 schweizerische Posaunenchöre den Verband Schweizerischer Posaunenchöre (VSP). Nach über hundert Jahren, im Jahr 2010, öffnete sich der Verband, überarbeitete die
Statuten und gab sich den neuen Namen: Christlicher Musikverband Schweiz – Association Suisse des Musiques Crétiennes (CMVS-ASMC).
Bereits in der Gründungszeit, anfangs 1900, war eine der wichtigsten Aufgaben des jungen Verbands die Herausgabe von geeigneten Noten. Pionierarbeit leisteten die beiden Komponisten und ersten
Verbandspräsidenten Samuel Müller und Emil Ruh.
Aufgaben:
- Vertritt den Verband gegen aussen.
- Erledigt die laufenden Geschäfte des Verbandes.
- Verantwortung für den Zentralvorstand.
Verbandspräsident: Walter Moser
Vizepräsident: Adrian Megert
Kassier: Herbert Bitzer
Sekretärin: Suanne Ryser
Der Zentralvorstand führt den Verband und setzt sich wie folgt zusammen:
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Geschäftsausschuss
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Sektionsleiter oder die durch die Sektion bestimmte Personen
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Personen in beratender Funktion
Ostschweiz (6 Vereine)
Winterthur Schaffhausen (7 Vereine)
Zürich (6 Vereine)
Nordwestschweiz (7 Vereine)
Emmental Oberaargau (10 Vereine)
Berner Oberland (11 Vereine)